Philosophie der Praxis

Niemand kann einen anderen davon überzeugen, sich zu ändern. Jeder von uns hat eine Tür zur Veränderung, die nur von innen geöffnet werden kann.“ – Virginia Satir


Da ich seit 2018 erblindet bin, ist einer meiner Schwerpunkte Menschen mit Behinderungen und nach schwerer Erkrankung zu begleiten. Ich biete Ihnen Hilfe bei der Krankheitsverarbeitung, Ressourcenerkennung und Neuorientierung.

Ich arbeite nach den therapeutischen Ansätzen von Virginia Satir (Familienberatung/systemische Beratung) und der klientenzentrierten Gesprächsführung nach Carl Rogers.

Der Klient steht im Mittelpunkt der Beratung bzw. Therapie. Die Beziehung zwischen dem Klienten und mir bildet den Schwerpunkt, denn ich begegne meinen Klienten mit Empathie, Kongruenz und bedingungsloser Wertschätzung.

In der Familienberatung biete ich das Familienbrett und Genogramm-Aufstellungen an.

Die  Gesprächstherapie hilft dem Klienten dabei, sich selbst auf die „Schliche“ zu kommen, sich selbst zu entdecken sowie die Klärung von  Gefühlen. Ebenso eine Verbesserung der Selbstwahrnehmung, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Des Weiteren biete ich kognitive Verhaltenstherapie an. Das bedeutet Hilfe zur Selbsthilfe. Hier ist das Ziel, dem Klienten Strategien an die Hand zu geben, die er auch nach der Therapie erfolgreich anwenden kann. Entspannungstechniken sind hier oft die Basis für Ruhe und Gelassenheit, um eine Therapie zu beginnen. Ich biete individuell geführte Traumreisen/ Meditationen an. Das Angebot ist für Erwachsene und Kinder sowie Mensch-Hund-Beziehungen.

Über allem steht die Resilienzförderung. Ich möchte die Widerstandskraft meiner Klienten fördern, um schwierige Lebensabschnitte und Situationen meistern zu können, Potentiale dafür zu entwickeln und Probleme nicht als Probleme wahrzunehmen, sondern als Herausforderungen und Chancen, an denen jede Person wachsen kann.